Sportverein Walsdorf 1950 e.V.

Bericht zum SVW Fasching 2019

Von der Arschparade bis zum Flying Ashton war Alles geboten.

Am 2. März war es wieder soweit und der SV Walsdorf lud in den Saal des Weißen Lamm zum Faschingstanz ein. Im voll besetzten Saal führten die beiden Moderatoren Norman Baureis und Thomas Feulner in gewohnter Manier durch den Abend. In verschiedenen Kostümierungen, darunter auch in ihrer Paraderolle als Waltraud und Mariechen, wussten sie so Einiges über das aktuelle Dorfgeschehen und die Prominenz zu berichten.

Die „Dancing Sister“ (Beate Burkhard, Manuela Eckert, Ulli Beck, Bettina und Katrin Hofstätter) eröffneten das Showprogramm und sangen in kleiner Größe große Hits wie Cordula Grün und die Arschparade.

Auf hohem künstlerischen Niveau zeigte das „Schattentheater“ (Hanna Baureis, Nadine Göller, Laura Marr, Michelle Stretz und Karina Oppelt) Darstellungen aus berühmten Filmhits und verzauberte das Publikum,

Als „Walsdorfer Tanzmariechen“ präsentierte sich Bettina Hofstätter und berichtete aus ihren Erfahrungen mit den Problemen des Alters als Newcomer auf die große Bühne zu gehen.

Die musikalische Umrahmung in bester Qualität übernahm wieder der Haus- und Hofmusiker des Sportvereins Michael Ulrich und unterhielt das Narrenvolk bis in die frühen Morgenstunden.

Das SVW-Catering-Team sorgte in der Küche, beim Ausschank und in der Bar immer für kräftig Nachschub, damit alle Gäste und Akteure gestärkt den Abend durchhalten konnten.

Bei einem Einlagespiel mit dem Publikum sollten in den Teams Günter Lechner und Heinzi Baureis die besten Walsdorfer „Bumser“ ermittelt werden. Souverän setzte sich hier das Team Baureis um den erfahrenen Teamkapitän Heinzi durch.

Zum krönenden Abschluss durften die „Triple B`s“ (Ashton Buchanan, Christoph Hopf, Martin Jelenitsch, Markus Hofstätter, Jochen Gräbner, Johannes Grubert, Michael Lang und Marcel Rossow), die Jungs von Beate Burkhard auftreten. Als Prinzengarde heizten sie den Saal noch mal so richtig ein und bei der Zugabe, einer berühmten Tanzszene aus Dirty Dancing, nahmen sie bei der Hebefigur etwas zu viel Schwung und so wurde daraus ein unvergessener „Flying Ashton“